Sitzung vom 21.12.05
In der Letzen Sitzung des Jahres war kurz und knapp gesagt kaum jemand da *G*.
Naja ich erzähle trotzdem mal was wir gemacht haben.
Womit fange ich mal an ? Achja! Wer ist die beste Freundin eines erfolgreichen Unterrichts? Hmm das wisst ihr nicht? Ich sags euch. Die Stille. Wobei man hier deutlich sagen muss, dass es sich um Stille fürs Hirn handelt nicht zwangsläufig um Stille im Raum. So ist es zum Beispiel ein Irrglaube, dass Musik beim lernen nicht hilfreich sein kann. Ein Sache die jeder fürsich selber herausfinden muss.
Naja nach einem Klarinettenspiel und einer kurzen Vorstellung einer Examensarbeit sollten wir uns ein Wort aussuchen, welches wir in der Woche im Seminar hatten. Leider hatte ich nur ein Seminar und das war Sexualität und Fortpflanzung. Das einzige Wort welches mir dann in den Kopf kam war Plazenta. Nun sollten wir unserem Wort einen positiven oder negativen Ton geben. Dreimal dürft ihr raten was Plazenta für ein Wort für mich ist. Richtig negativ. Nun ja nun mussten wir ein paarmal unser Wort laut sagen(schon wieder laut sprechen was ist das nur).
Nun erklärte ns herr Shcmid wie das Gehirn im unterricht vorgeht. Es geht nach dem Prinzip vor.
Nix sehen.
Nix hören.
Nix sagen.
Wichtig für Gehrin ist aber das alles drei arbeitet!!
Zum Schluss erklärte uns noch Herr Schmid das der Frontalunterricht uns auf Dauer zu einem Entwicklungsland machen wird.Ich hoffe ich habe ihn da nicht falsch verstanden sollte das der Fall sein korrigiert mich bitte. Ich glaube aber so dramatisch müssen wir das nicht sehen.
In welchem Satz ich Herrn Schmid aber mal wieder Recht geben möchte ist : "Der Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden."
Denkt drüber;) nach und alles Gute
Stephan
Naja ich erzähle trotzdem mal was wir gemacht haben.
Womit fange ich mal an ? Achja! Wer ist die beste Freundin eines erfolgreichen Unterrichts? Hmm das wisst ihr nicht? Ich sags euch. Die Stille. Wobei man hier deutlich sagen muss, dass es sich um Stille fürs Hirn handelt nicht zwangsläufig um Stille im Raum. So ist es zum Beispiel ein Irrglaube, dass Musik beim lernen nicht hilfreich sein kann. Ein Sache die jeder fürsich selber herausfinden muss.
Naja nach einem Klarinettenspiel und einer kurzen Vorstellung einer Examensarbeit sollten wir uns ein Wort aussuchen, welches wir in der Woche im Seminar hatten. Leider hatte ich nur ein Seminar und das war Sexualität und Fortpflanzung. Das einzige Wort welches mir dann in den Kopf kam war Plazenta. Nun sollten wir unserem Wort einen positiven oder negativen Ton geben. Dreimal dürft ihr raten was Plazenta für ein Wort für mich ist. Richtig negativ. Nun ja nun mussten wir ein paarmal unser Wort laut sagen(schon wieder laut sprechen was ist das nur).
Nun erklärte ns herr Shcmid wie das Gehirn im unterricht vorgeht. Es geht nach dem Prinzip vor.
Nix sehen.
Nix hören.
Nix sagen.
Wichtig für Gehrin ist aber das alles drei arbeitet!!
Zum Schluss erklärte uns noch Herr Schmid das der Frontalunterricht uns auf Dauer zu einem Entwicklungsland machen wird.Ich hoffe ich habe ihn da nicht falsch verstanden sollte das der Fall sein korrigiert mich bitte. Ich glaube aber so dramatisch müssen wir das nicht sehen.
In welchem Satz ich Herrn Schmid aber mal wieder Recht geben möchte ist : "Der Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden."
Denkt drüber;) nach und alles Gute
Stephan
Stephan-T.R. - 5. Jan, 00:33