Sitzung vom 30.11.05
Heute wurden wir mit einem, freundlichem Klarinettenspiel begrüßt. Dies so Herr Schmid um die rechte Hemissphäre zu aktivieren. Das ist wiederrum wichtig damit das gelernte nicht vergessen wird. Denn nur wenn das Lymbischesystem aktiviert wird werden Glückshormone Freigesetzt und so bleibt es im Hirn drin *G*. Ein Fall der bei mir scheinbar noch nicht oder sehr selten eingetreten ist. Ich kann mich nur an sehr wenige Lernzeiten erinnern bei denen ich sozusagen das GLück förmlich spürte.
Herr Schmid erzählte uns von dem für ihn wichtigstem Grundsatz der Pädagogik: Störe die Kinder nie beim lernen. Ein wie ich finde eine wichtige Erkenntnis, nicht jedes mal über die Schltern der SchülerIn zu schauen . Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit erinern am shclimmsten war es wenn die Lehrkraft dann auch noch nach Kaffee roch oder gar einen shclimmen Mundgeruch hatte, mit meine rKonzetration war es dann erstmal wieder vorbei.
Im weiterem Teil wurde uns gezeigt wie man Schülern etwas beibringe/vermitteln kann ohne shcon die Lösung von vornherein wegzunehmen.
So wurde nur durch eine aufgemalte Reihenfolge vermittelt, wie ein Quadrat aussieht ohne auch nur ein Wort zu sagen. Für mich persönlich eine Interressante Erkenntnis, wiel ich immer der Meinung war man müsse quasi jeden Schritt erklären damit die SchülerInnen einem folgen können.
Die war dann auch shcon kurz zusammengefasst die Sitzung vom 30.11.05
Mit freundlichen Grüßen
Stephan
Herr Schmid erzählte uns von dem für ihn wichtigstem Grundsatz der Pädagogik: Störe die Kinder nie beim lernen. Ein wie ich finde eine wichtige Erkenntnis, nicht jedes mal über die Schltern der SchülerIn zu schauen . Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit erinern am shclimmsten war es wenn die Lehrkraft dann auch noch nach Kaffee roch oder gar einen shclimmen Mundgeruch hatte, mit meine rKonzetration war es dann erstmal wieder vorbei.
Im weiterem Teil wurde uns gezeigt wie man Schülern etwas beibringe/vermitteln kann ohne shcon die Lösung von vornherein wegzunehmen.
So wurde nur durch eine aufgemalte Reihenfolge vermittelt, wie ein Quadrat aussieht ohne auch nur ein Wort zu sagen. Für mich persönlich eine Interressante Erkenntnis, wiel ich immer der Meinung war man müsse quasi jeden Schritt erklären damit die SchülerInnen einem folgen können.
Die war dann auch shcon kurz zusammengefasst die Sitzung vom 30.11.05
Mit freundlichen Grüßen
Stephan
Stephan-T.R. - 30. Nov, 15:08